Im Januar zum Wandern! Nur im leichten Anflug von Schnee ging es direkt steil den Berg rauf. Ohne Terpentinen ging es schnurstraks rauf. Es war kalt aber auch nicht so kalt, dass man wirklich frieren musste. Je höher Patrick und ich stiegen, desto tiefer wurde der Schnee. Uns kamen Rodler entgegen. Die Hütten am Berg hatten alle geöffnet (Ganzjährig). Nach einem Kaffe an der Halbstation ging es weiter rauf. Am Buckel des Berges wurde es dann vom Weg her interessanter. An der Gipfelstation herrschte starker Tourismus, überall Familien die Schneemänner bauten oder Rodelten.
Die Aussicht oben war überwältigend! Es ging also weiter den Berg rauf. Diesmal über eine Schneedüne und dann in den Wald, wobei man dann bis zu den Knieen im Schnee steckte. Dabei hatten wir Glück, dass es bereits Fußspuren gab, sonst hätten wir keinen Weg mehr erkennen können. Nach kurzer Zeit waren wir am Gipfel. Viele Leute waren dort aber es war legendär!
Zum Schluss gings in die Berglounge die kein Essen mehr hatte oder die Küche kaputt war?! Und dann den Berg in ewigen Terpentinen hinab. Die zwei Wege rauf und runter war nicht besonders spektakulär, eher langweilig. Erst Oben war es schön.