Wir hatten unser kaltes Campingwochenende in Piding bei Berchtesgarden. Das totale Chaos herrschte auf Bayrischen Straßen und Autobahnen! Aber irgendwann hatten wir uns dann alle versammelt auf der Wiese mit Zelten wiedergefunden. Diese Tour war die mit den meisten Leuten! Zu Sechst tranken wir uns in den Schlaf und fuhren am Nächsten Tag zum Bergparkplatz.
Für all die letzten Touren bei mießem Wetter, waren es jetzt endlich sonnige 20 Grad und es gab klare Sicht auf das Watzmann Massiv. Zunächst muss man sagen, dass wir eigentlich auf den Schützensteig Klettersteig, hoch zum Jenner wollten. Allerdings führte uns Basit in den Wald und schlugen unbeabsichtigt eine andere Route ein. Somit ging es immer weiter Richtung Brettgabel (Vorgipfel des Berges Hohes Brett).
Eine ganze Weile durch den Herbstwald, und dann eine große Wiese steil bergauf. Wir genossen die tolle Aussicht auf den Watzmann in langen Brotzeitpausen. Die letzte Etappe ging dann über losen Untergrund. Also rollende Steine unter den Füßen und enge Passagen steil bergauf.
Als wir dann am Gipfelkreuz waren, haben wir locker 1 Stunde so richtig entspannt. Waren dann schon wieder um 15 Uhr am Auto.
Bewertung
Landschaft:
Sehr Schön
Markierungen:
Ausreichend
Bewirtung:
Keine
Abenteuer:
Aufregend
Frequentierung:
Gering
Kondition:
Mittel
Gefahrenpotential:
etwas riskant
Wandern vom 3.October 2015 in Berchtesgaden (Berchtesgadener Alpen)