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Sri Lanka

 

 

 

 

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Reisen Öffentliche Seite Kaj 29.May 2017 Alle Mitglieder
4.8
Seiten: « 1 2 3 4 »
Index Seite 2: Hochplateau Horton Plains | Pilgerung zum Adams' Peak | Sigiriya | Pinnwand
Hochplateau Horton Plains
Kaj
Der Author
Kaj
- Wednesday, 25. April 2018

➚290hm - 10KM - 02:44H Einfach

Früh am Morgen um 05 Uhr starteten wir vom Hotel Heaven Seven zu den Horton Plains. Es handelt sich um eine Savanne im Hochland mit einem lohnenden Rundwanderweg. Wir mussten so früh los, weil es gegen Mittag einfach zu schwül werden würde und man sehr lange am Parkeingang warten müsste. Eine sehr steile und kurvige Straße führte uns in den dichten Nebel hinauf auf 2100 Meter. Dort oben mussten wir dann erstmal auf ein Ticket warten. Hinter der Schranke konnten wir wilde Sambars beobachten, die am Straßenrand grasten.

Vom Parkplatz aus startete ich dann die 9km Wanderung. Es war richtig kalt! Pulli & Jacke musste erstmal an. Der Weg führte zunächst durch die Savanne über Hügel bis zu einer Kreuzung an der der Rundweg dann startete. Ich folgte dem rechten Weg und quatschte 2 Mädls aus Stuttgart an, die schon seit 2,5 Monaten am Reisen waren. Wir verstanden uns echt gut und gingen die Tour also zusammen.

Der Nebel lichtete sich schnell und gab immer mehr das wundervolle Hochland frei. Ganz spezielle Pflanzen „Calophyllum walkeri“ wuchsen hier überall und waren wohl nur hier zu finden. Nach einer Weile auf und ab über die Hügel näherte man sich dem Wald. Und als man ihn dann betrat, war dieser ein richtiger Dschungel! Die Wege waren aber schon so abgetreten, dass der Weg sich wie ein Graben einen guten halben Meter im Boden befand. Man hörte die Tierlaute überall und die Sonne strahlte zwischen dem dichten Dickicht hindurch. Der Weg an sich war immer wieder überzogen von Wurzeln und Felsen, sodass eine gewisse Trittsicherheit und Schuhwerk notwendig waren.

Im Dschungel folgt dann ein Abzweig zum „Baker’s Fall“, den wir uns auch ansahen. Ein traumhaft, schöner und großer Wasserfall! Dann weiter, dauerte es nicht lange, bis man wieder den Wald verlässt und durch die Savanne läuft. Die Sonne war nun richtig da und es wurde direkt wärmer und nach 30 Minuten heiß. Doch da man auf ca. 2100hm unterwegs war, wehte immer wieder ein kühler Wind. Es gab alte Holzbrücken zum Überqueren der Flüsse. Nach ca 1,5 Stunden waren wir dann am sogenannten „Worlds End Drop“, einem 900 Meter tiefen Abgrund. Wirklich ein herrlicher Ort! Hohe Berge ragten vor uns empor und direkt vor uns ging es tief hinunter in ein Tal. Dort unten war ein kleiner Hof, wo Leute Musik machten.

Weiter ging’s nun wieder in den Dschungel. Ein langes Wegstück führte uns 45 Minuten lang durch den Wald und erlaubte immer wieder Blicke zur Steppenlandschaft. Viele Tiere waren auf dieser Höhe allerdings nicht mehr zu beobachten. Dann erreichten wir den Kleinen Worlds End Drop. Noch ein Bergvorsprung mit Blick in die Berge. Es war überfüllt mit Touristen, gewaltige Wolkenschwaben zogen von den Bergen hinauf. Zur rechten Seite führte ein Wanderweg zu einer Art Gipfel an der Klippe entlang, was wir allerdings dann ausließen.

Weiter im Weg wurde es immer steiniger. Roter abgegriffener Fels zierte den Weg. Sah auch sehr interessant aus! Reine Wanderzeit wären ca. 2 Stunden, wir brauchten aber 4 da wir viele, lange Pausen machten und sehr gemütlich liefen. Auf jeden Fall eine sehr lohnende Wanderung!



 Bewertung
Landschaft:
Sehr Schön
Markierungen:
Sehr Gut!
Bewirtung:
Keine
Frequentierung:
unter Leuten
Kondition:
Wenig
Gefahrenpotential:
Ungefährlich

 

Wandern vom 14.January 2018 in Nuwara Eliya ()

mit Kaj kamahi

Schwierigkeit: Leicht
Höhe: 2.000 +
GPS-Werte:
Anstieg ➚: 290 hm
Distanz ➙: 10 km
Ø Geschw. ➠: 3.50 km/h
Ø Pace: 17:14 min/km
Gesamtzeit 🕓: 04:00 h
Zeit in Bewegung 🕓: 02:44 h
Talhöhe: 1968 m
Berghöhe: 2079 m
Erfahrung: + 4 EP.
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Danzig

Gdańsk / Danzig


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 

Pilgerung zum Adams' Peak
Kaj
Der Author
Kaj
- Wednesday, 25. April 2018

➚1028hm - 12KM - 03:38H Mittel

Das hier war mit Abstand das beeindruckendste Erlebnis dieser Reise! Der Adams Peak ist der heiligste Berg des Landes und ragt als hohe Spitze mit 2.243 Metern mächtig und markant empor und ist mit seiner spitzen Form schon von Weitem gut zu erkennen. Doch darf man ihn keines Falls mit einer gewöhnlichen Bergtour vergleichen. Hier gilt eine komplett andere Philosophie! Es geht nicht darum einen Berg zu besteigen, sondern es gilt es als Pilgerweg. Insgesamt 5.000 steile Stufen (1000hm) führen hinauf zum Heiligtum „Buddhas Step“. Am Tag steigen angeblich bis zu 500.000 Menschen dort hinauf!! Der Ort ist sowohl für Buddhisten als auch Hinduisten, Moselms und Christen heilig (Jeder Glaube erklärt sich das Heiligtum am Berg anders). Jede Nacht findet eine Zeremonie statt, wenn die Sonne am Horizont aufgeht. Ich beschreibe hier, wie ich es erlebt habe.

Zunächst war die lange Fahrt in den Ort schon ein echtes Highlight! Von Nuwara Eliya durchquerten wir die gewaltigsten Teeplantagen, die ich bisher gesehen habe. Ganze Bergketten überwachsen mit Teesträuchern reihten aneinander. Diese kommen ebenso aus der Zeit der englishen Kolonalisierung, daher sind sie nach Britischen Städten benannt. Später durchfuhren wir eine traumhafte Landschaft mit einem riesigen See (dem Castlereigh Reservoir). Am 14. Januar war ein Hindu Feiertag, so kamen wir immer an wild tanzenden und verkleideten Hindus vorbei, die uns aufgeregt zuwinkten.

Die Ortschaft vor Adams Peak, bestand hauptsächlich aus einer Straße mit Hotels und lauter kleinen Geschäften. Es gab einen großen Busbahnhof und es wurden am Abend sehr lange über Lautsprecher Gebete gesungen. Ich hatte vielleicht eine Stunde Schlaf, als ich gegen 2 Uhr nachts loszog. Im Ort war es sehr ruhig, doch bekam ich einen Kaffe und Curry Sandwiches. Ein Fehler von mir war es, Wasser mitzuschleppen, da es auf dem ganzen Weg bis oben überall Geschäfte gab.

Ein Stück hinter der Ladenstraße, hinter einer Brücke, kam eine Art Eingang wo für mich gebetet wurde vor dem Aufstieg. Hier war schon mehr los. Tatsächlich waren sogar sehr viele Menschen in dieser späten Stunde unterwegs. Dann kam ein Platz voller Gebetsfahnen und einer schlafenden Buddha Statue sowie dem gewaltigen Steintor "Gauthama Budu Sri Padaya", welches die Pforte zu den Treppen darstellte. Dann gings los, doch zunächst nur wenig Stufen und nur leichter Anstieg. Ca. 30 Minuten führte mich der Weg durch die Dunkelheit in Richtung des Berges. Man konnte den Aufstiegsweg klar erkennen, da er ja durchgehend beleuchtet wurde.

Jetzt kamen noch mehr Buddha Skulpturen und kleine Tempel sowie eine riesige, weiße Pagode, bevor ich eine letzte Brücke überquerte und die Treppen endlich erreicht hatte. Ja es ging wahrlich steil die Treppen hinauf. Gnadenlos und unzählig viele Stufen führten immer weiter bergauf. Mittlerweile lief ich zwischen duzenden Leuten. Es war ein irres Gefühl, denn jede Hautfarbe und jede Religion war hier unterwegs. Teils Deutsche mit Deuter Rucksack, dann komplett verhüllte muslimische Frauen und dann wieder barfüßige Buddha Priester im orangenen Gewand. Die meisten Leute ganz und gar keine Wanderer! Viele ächzten und schnauften wie verrückt. Verhüllte Frauen mit Kindern beim Bergsteigen, habe ich wirklich noch nie gesehen!

Es war insgesamt ein echt tolles Gefühl, da scheinbar alle Glaubensrichtungen und Nationalitäten an diesem Abend eine Einheit wurden: Wir waren alle Menschen und wollten dort oben alle das Glück finden. So schön! Wo gibt es so was sonst? Das Treppensteigen war nun alles was zählte. Ich machte ein paar Pausen in den Geschäften, die Sitzbänke und Getränke und Snacks anboten. Zudem gab es sogar Schlafhallen, wo einige Menschen mit dünnen Decken auf dem Boden schliefen.

Ein Blick zurück zeigte nur einen düsteren Horizont mit funkelnden Lichtern. Nach 700hm zog ich dann meine Jacke an, da es doch frisch wurde. Die letzte große Treppenführung hatte jede Menge Gebetsfahnen und bot auch Geländer zum Festhalten, da es immer steilere Stufen wurden. Fast oben verratschte ich mich noch in einem Laden mit einem Typen aus Australien, da ich eh viel zu Früh dran war. Die Tempelanlage am Gipfel erreichte ich dann gegen 04:30 Uhr. Wer ohne lange Pausen flott geht, schafft es locker in 2 Stunden dort hinauf. Langsamern Leuten würde ich eher 3,5 Stunden geben.

 

Und entgegen der Behauptung, da oben hätte es 0 Grad, war es gar nicht so kalt. Ich zog mein Pulli und meine Jacke an. Handschuhe und Mütze brauchte ich nicht. Waren vielleicht so 10 °C? Man muss allerdings wirklich auf seine Wertsachen achten und seine Taschen verschlossen halten, da dort wohl gerne mal Langfinger unterwegs sind. Außerdem muss man Schuhe und Kopfbedeckung ausziehen, deshalb empfehle ich ein dickes Paar Socken mitzunehmen!

Dort oben war wirklich ein magischer Ort. Jede Menge Leute kauerten auf dem Boden, duzende beteten vor dem Heiligtum "Buddhas Step", eine Glocke wurde immer wieder geläutet, Ölkerzen und Duftstäbchen wurden an vergoldeten Altären entzündet. Es war ziemlich voll da oben und das alles um 04 Uhr nachts in der Dunkelheit auf einem Berg! Gegen 05 Uhr suchte ich mir langsam meinen Platz. Mit paar Deutschen stand ich am Ende der Treppen und hatte einen ganz guten Blick zum Horizont. Der Neumond, dessen Leuchtsichel von unten schimmerte, hing am Himmel. Dann um 05:30 Uhr dämmerte es langsam. Alle standen eng beieinander und warteten auf die Sonne.

Es wurde laut gebetet. Trommler trommelten und Mönche entzündeten Räuchergefäße. Langsam erkannte man die Landschaft rundum. Wir waren umringt von Bergen und einem großen See. Ein Wolkenmeer hing über den Tälern und der Himmel leuchtete Orange. Es war wohl der schönste Sonnenaufgang den ich bisher gesehen habe. Doch zwängten sich immer mehr Leute die Treppe hinauf, sodass man bald nur noch auf seinen eigenen Füßen stehen konnte. Trotzdem hatte ich eine Gänsehaut von allem. Habe im Video alles für euch festgehalten!

Der Abstieg war dann auch noch super. Logischerweise bei 5000 Stufen, geht das ganz schön in die Knie und auf die Oberschenkel und man muss sich konzentrieren aber dafür hat man überall fantastisches Bergland rundum, was man in der Dunkelheit gar nicht sehen konnte. Der Tag war sehr jung und voller Kraft die man am Berg getankt hatte. Es zog sich doch ganz schöne Lange bis ich ganz unten war und wieder an den vielen Skulpturen vorbeilief. Ein Blick zurück auf den Berg war schon erstaunlich! Er ragte doch ziemlich hoch vor einem auf. Gegen 08 Uhr war ich dann pünktlich wieder zum Frühstück im Hotel. In der Zwischenzeit hatten jedoch 3 Affen unser Obst am Balkon geklaut und gefuttert ;-)



 Bewertung
Landschaft:
Überwältigend!
Markierungen:
Sehr Gut!
Bewirtung:
Gut
Abenteuer:
Wahnsinnig
Frequentierung:
Oktoberfest..
Kondition:
Mittel
Gefahrenpotential:
Ungefährlich

 

Wandern vom 15.January 2018 in Hatton (Allgemein)

mit Kaj

Schwierigkeit: Normal
Höhe: 2.000 +
GPS-Werte:
Anstieg ➚: 1028 hm
Distanz ➙: 12 km
Ø Geschw. ➠: 3.20 km/h
Ø Pace: 18:41 min/km
Gesamtzeit 🕓: 06:53 h
Zeit in Bewegung 🕓: 03:38 h
Talhöhe: 1221 m
Berghöhe: 2243 m
Erfahrung: + 17 EP.
Wegpunkte
Adam's Peak (2.243m)
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Kaj

 

Sigiriya
Kaj
Der Author
Kaj
- Wednesday, 25. April 2018

Der Sigiriya ist ein Monolithfels in Sri Lanka und gilt als UNESCO Weltkulturerbe. Der Felsen diente damals einem gewaltigen Palast, dessen Ruinen zu bewundern sind. Ca. 500 n.C. als der Sohn des Königs der ersten Königsstadt Aburathapura seinen Vater ermordete, lies dieser Sohn die Festung aus Angst vor seinem Halbbruder erbauen. Beim Aufstieg sind die berühmten Fresken der Wolkenmädchen zu bewundern.

Als wir ankamen, mussten wir erstmal wieder für ein Ticket bezahlen, dass man auch aufheben muss. Dann gings los in die Ruinenstadt. Der Sigiriya Monolith, der auch als Wahrzeichen Sri Lankas gilt, ragte groß und schön vor uns auf. Rechts und links konnten wir die Ruinen alter Bäder und Gärten sehen. Beschilderungen weisen auf sehenswerte Abstecher hin. So lugten wir abseits des Weges mal in eine dunkle Höhle, die voll war mit Fledermäusen. Da diese in einer Sackgasse saßen konnte ich sie perfekt fotografieren!

Um hinaufzusteigen, musste man 1700 Stufen (200hm) nehmen. Der schwülen Hitze geschuldet, war das erst gar nicht so ohne, aber schon bald kühlte eine Brise wieder runter. Die Stufen waren in Uraltes bemoostes Gemäuer eingelassen und luden geradezu ein für einen Aufstieg. Achtung: Die Souvenirhändler sind hier richtig lästig und aufdringlich. Sehr bald hat man die rote Felswand erreicht und gelangt zur sogenannten Spiegelwand: Eine künstliche Mauer aus Lehm die damals spiegelglatt poliert wurde. Von dort führte uns eine Wendeltreppe zu den Wolkenmädchen.

Es ist verboten die antiken Bilder zu fotografieren. Doch zogen mich diese uralten Fresken für eine Zeit in den Bann. Noch ein paar Treppen weiter, kamen wir dann auf die erste Anhöhe, wo wir vor dem Löwentor standen. Die Treppenpfeiler stellten große Löwentatzen dar (das Tor mit Löwenkopf war nicht mehr da).

Eine letzte Treppe führt hinauf zur höchsten Ebene. Wir waren umkreist von einem gewaltigen Dschungel und in der Ferne sah man Berge und eine Buddhastatue. Man konnte sich anhand der Ruinen die alte Anlage wirklich gut vorstellen. Tempel und Häuser sowie ein großes Bad war dort oben Teil des Burgfrieds. Eine Affenbande traf sich mit einem Rudel Babyhunden. Nun gings zurück zum Mittelplateau und von dort über eine andere Treppe wieder runter und zum Tourist Carpark. Sehr lohnender Ausflug!


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Kaj

 

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Kaj - 9.January 2018 um 20:14:00 Uhr
#Sri Lanka

Sind dann mal für 2,5 Wochen weg... Ich schau trotzdem mal rein :)

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