Seite wird geladen. Bitte warten...

 

Titelbild für die Seite festlegen


Verknüpfe eine URL:

Oder lade ein Bild hoch:

Melde dich für ein Event an


Welches Event?

Name:

E-Mail Adresse:

Wähle ein Datum für die Planung


Verfasse eine Ketten-Mail


Beitrag:
Klappentext:
Tourenbericht-URL:
Youtube-URL:
Headshaker
Überblick Themen Termine Buddies Medien Gipfelbuch Challenges Infos ?
Register

 

 

Nepal - Annapurna Circuit

 

 

 

 

ThemaLeserechtSeitenadminErstellt amSchreibrechte(50x bewertet)
Trekking Öffentliche Seite Kaj 20.October 2017 Alle Mitglieder
4.8
Seiten: « 1 2 3 4 »
Index Seite 3: Der Tilicho Lake Trail - Zum höchsten See der Welt | Annapurna Circuit: Über den Thorong La Pass (5.416m) nach Muktinath | Reise nach Pokhara | Pinnwand
Der Tilicho Lake Trail - Zum höchsten See der Welt
Kaj
Der Author
Kaj
- Wednesday, 6. March 2019

Tilicho Trail Etappe I: ➚807 hm – 9 KM – 03:00 h

Wegpunkte: Khangshar (3745m) – Tare Gomp (3940m) – Shree Kharka (4069m) – Tilicho Base Camp (4150m)

Der Tilicholake Trail ist ein optimaler Umweg ins Zweigtal zur Great Barrier, deren überwältigender, riesigen Gletscherwand man sehr nah kommt. Auf der Grenze zu 5000hm findet man den höchsten (größeren) See der ganzen Welt! Auch hinsichtlich der Aklimatisierung ist dieser Umweg eine perfekte Vorbereitung für den Pass. Jedoch keine einfache! Man begibt sich auf wirklich hoch gelegenes Terrain und muss die Landslides Area überwinden, um zunächst das Basecamp zu erreichen.

Von Khangshar starteten wir auf 3.700hm bei intensivster Sonne. Jay und Alex hatten bereits eine leichte Erkältung, die noch zusätzlich strapazierte. Nach dem Verlassen des Ortes eröffnete sich für uns das weite schöne Zweigtal. In der Ferne ein Sandberg – dahinter der See. Der Spitze Berg rechts daneben und hinter allem die gewaltige Great Barrier, dessen Gipfel der Tilicho Peak war. Es ging einsam und trocken entlang des Wanderweges bergauf. Nur langsam gings voran, da die Höhe uns echt abbremste.

Es gab hier keine Bäume mehr, nur mehr Sträucher. Es zog eine kalte Brise war aber trotzdem sonnig. Nach einer Weile erreichten wir das wundervolle Kloster „Tare Gomp“. Hier arbeiteten gerade ein paar Leute an der Restauration des roten Tempels. Der Dalai Lama besuchte einst diesen Ort. Nur ein kurzes Stück weiter bergauf überschritten wir schließlich zum ersten Mal die 4.000 Meter Grenze! Dann trafen wir auf den Höhenweg: Nach links Tilicho Lake, nach rechts Yak Kharka und zurück zum Circuit, hier würden wir unseren Rückweg fortsetzen.

In Shree Kharka machten wir im Guesthouse „Tilicho Peak“ eine Pause und leisteten schon eine Anzahlung für den nächsten Tag. Dann folgten wir dem Höhenweg tiefer hinein ins Tal. Dieser zog sich noch sehr sehr lange! Langsam wurde die Sicht frei zum Tilicho Peak. Die Bergkette gegenüber war so beeindruckend und mächtig und gleichzeitig auch so nah. Blue Sheeps kauerten am Hang und ein Adler kreiste über uns. Die Schritte gingen langsam und beschwerlich. Nach einer große Brücke gings bergauf, mühsig! Nach langem wandern am Höhenweg erreichten wir schließlich die Landslide Area.

Diese war nicht nur unglaublich späktatkulär sondern auch recht ausgesetzt am sehr steilen Hanggelände. Man musste über einen Trampelpfad auf einem sehr sehr steilen Schotterhang gehen. Stöcke machen sich bewehrt! Außerdem sollte man den Blick nach oben richten, da an den Hängen sehr schnell was unterstützen kann. Manche Felsen sahen aus, als ob sie jeden Augenblick abrutschen würden. Langsam und vorsichtig gings gute 40 Minuten durch die Area. Am Ende erblickte man dann schließlich die Häuser des Basecamps.

Noch etwas Abstieg und man war da. Überall irrten Yaks umher. Einer trank aus einen Wäscheeimer. Die Guides wurden in Zelten untergebracht. Es gab 2 große Häuser und es war hier deutlich teurer als an den bisherigen Gasthäusern. Trotzdem das volle Essensprogramm, doch oberhalb der 4000 war es ein komisches Gefühl. Nach einer eiskalten Dusche tranken wir Literweiße Tee und ich gesellte mich zu einer Frau aus Frankreich, die gerade draußen Ziehharmonika spielte. Sie wollte mit ihrem Vater den Tilicho Peak (7.134m) besteigen. Sie erzählte mir, sie würde dann über eine Woche lang mit dem Zelt auf dem Eis verbringen… total irre!

 

Tilicho Trail Etappe II: ➚1224 hm – 18 KM – 5:45 h

Wegpunkte: Tilicho Lake Base Camp (4150m) – Tilicho Lake (4990m) – Shree Kharka (4069m)

Die Etappe geht ans Eingemachte. Drei Stunden & 800hm bis auf knapp 5.000 Meter geht es vom Basecamp hinauf. Der Weg ist einfach, doch allein die Höhe macht es zu einem konditionellen Albtraum. Doch ist der Höchste See der Welt ein Highlight der Reise und lohnt sich! Ein früher Aufbruch ist wichtig, da ab Mittag die Wolken hochziehen und das Wetter sehr stürmisch werden kann.

In der Früh um 4 Uhr trafen wir uns zum Kaffe im Gastraum, wo auch einige Leute ohne Zimmer auf dem Boden schlufen. Draußen war es sehr kalt und noch finsterste Nacht. Ein so prächtiger und klarer Sternenhimmel war für mich etwas Neues! Erschöpft und müde gings dann ohne Rucksack los, auf den langen Aufstieg des Sandberges. Am Anfang ging es noch recht flott, doch ich fluchte über die eisige Kälte, in der wir wie verrückt schnauften. Bald kam der Sonnenaufgang, und dieser war einfach nur unglaublich!

Es dauerte bis die warme Sonne uns wieder aufwärmte. Noch nicht weit waren wir gekommen. Und jetzt waren wir wirklich sehr sehr langsam geworden. Im Schneckentempo setzten wir müßig einen Fuß vor den anderen und blieben immer wieder stehen um nach Luft zu ringen. Nach den ersten 400hm, die sich qualvoll und langsam auf dem immer weiter nach oben schlängelndem Wanderweg zogen, drehte Jay schließlich um. Wir alle waren auf Reserve aber Jay war krank und brachte es nicht mehr zustande weiter zu gehen. Der Rest ging weiter.

Trotz des langsamen Tempos überholten wir noch andere Wanderer. Nur ein paar Nepalesen zogen schneller an uns vorbei. Nach einigen Serpentinen, fast oben, erreichten wir eine Aussicht, die mich überwältigte. Ich kannte den Blick schon aus den Alpen: Wenn du so weit oben bist, dass du mit allen Gipfeln auf Augenhöhe zu sein scheinst, wenn das Tal verschwindet und man all die Berge sieht, und das hatten wir hier. Im Himalaya! Vor mir ragte nur noch der gewaltige Tilicho Peak auf, dessen Kamm (The great Barrier) und die Sicht auf Annapurna I versperrte. Am Fuße dieser kolossalen Eiswand, Schnee, Gletscher und unser Wanderweg.

Doch jetzt bekam ich richtig starke Kopfschmerzen und leichten Schwindel. Das hatte ich bisher noch nicht aber hier oben, killte mich die dünne Luft und auch wenn es kaum weiter bergauf ging, mussten wir noch einen KM auf der Hochebene gehen. Wie als ob man krank ist und joggen muss. Total fertig erreichten wir schließlich den höchsten See der Welt: Tilicho! Wir waren auf 5.000metern! Ein kleines Teehaus bot Notunterkünfte und … Tee. Wir machten Fotos und versuchten es zu genießen. Ein paar wenige Berge rundum erhoben sich wie kleine Zacken. Der See knüpfte direkt am gewaltigen Gletscher des Tilicho Peaks an. Wer mal die große Mauer von Game of Thrones in Echt sehen wollte, das war sie! Nur dieses Foto kann erklären wie gewaltig sie war.

Wir stiegen jetzt wieder ab. Es zog sich ewig und ich schaute, dass ich so schnell runterkam wie es ging. Zu unwohl fühlte ich mich hier oben. Es war gut zu wissen, dass wir nun perfekt akklimatisiert waren für den Pass, und dass uns die Höhenkrankheit wohl nicht mehr einholen würden (bis auf Jay..?) Wir machten noch eine Pause unten und brachen dann wieder auf zu den Landslides und den ganzen langen Weg zurück bis nach Shree Kharka. Dort angekommen kämpfte Jay durch Inhalieren mit speziellen Kräutern über Dampf gegen seine Erkältung an. In Shree Kharka war viel los und wir hatten einen großartigen Abend. Dort begegnete ich jemanden der meinen Blog in Facebook verfolgte und mich sofort erkannte. Total irre ^^

 

Fazit

Welch ein Ziel: Der höchste See der Welt! Ich musste feststellen, was für einen gewaltigen Unterschied das wandern auf 4.000 metern und 5.000 metern noch ausmacht. Der Körper ist dem höchsten Stress ausgesetzt. Die Tour ist wunderschön. Die Landslides sind etwas heikel aber für einen geübten Wanderer halb so wild, der Weg zum See ist einfach zu gehen aber fordert einem trotzdem alles ab. Ein anstrengender Tag! Das Basecamp ist nicht so schön, da es sehr überfüllt ist. Doch ist man oben am See, fehlen einem einfach nur noch die Worte... und der Atem!



 Bewertung
Landschaft:
Überwältigend!
Markierungen:
Gut
Bewirtung:
Sehr Gut
Abenteuer:
Wahnsinnig
Frequentierung:
unter Leuten
Kondition:
Hoch
Gefahrenpotential:
etwas riskant
Auch Intressant...

Island Laugavegur

Island - Wunder der Natur


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 

Annapurna Circuit: Über den Thorong La Pass (5.416m) nach Muktinath
Kaj
Der Author
Kaj
- Thursday, 14. March 2019

Etappe VIII: ➚470 hm – 10 KM – 02:48 h

Wegpunkte: Shree Kharka (4069m) – Upper Khangsar (4110m) – Bridge (3848m) – Yak Kharka (4021m)

Diese Etappe führt über einen einsamen aber idyllischen Höhenweg um den Berg herum, der beide Täler trennt. Nach einem saftigen Abstieg hinunter zum Fluss erreicht man wieder den Seasonal Trail zum Pass und steigt wieder auf zur Yak Farm: Yak Kharka. Wer nicht vom Tilicholake kommt, erreicht das Dorf direkt von Manang, wenn man dem Trail folgt.

Jay und Alex waren erkältet und geschwächt, doch über den Tag hinweg merkten auch Beni und ich, dass die Nase lief. So gings wieder hinaus auf den Wanderweg, der uns jetzt wieder zurück in Richtung Manang führte. 2 Nächte über 4.000 Meter waren es nun. Der Weg entlang des Berges wirkte verlassen und idyllisch. Nach kurzer Zeit erreichten wir Upper Khangsar, was nicht mehr war als eine Ruine. Hier wohnte niemand mehr.

Hinter dem verwitterten Dorf ging es immer am Höhenweg den Berg entlang bis zur Spitze, welche die Gabelung der beiden Täler darstellte. Auf dem Weg wuchsen rote und grüne Sträucher, die der Landschaft einen Herbsttouch verliehen. An der Kehre dann eine Plattform als Aussichtspunkt hinein in das lange Manang Tal. Der wohl beste Aussichtspunkt bisher! Weit unten lag Manang und dahinter das weite und gewaltige Tal, von dem wir gekommen waren.

Jetzt kehrte der Weg zurück ins hintere Manangtal. Hier blickte man nun bis zum Talschluss hinauf und sah die hintersten Berge, die sich am Ende dieser Sackgasse mächtig erhoben. Auf der gegenüberliegenden Seite der Trail (von Manang kommend) zu dem wir jetzt zurückkehren würden. Doch leider: Man muss einen langen Abstieg bis zum Fluss runter in Kauf nehmen um dann auf der anderen Seite wieder zum Trail aufzusteigen. Der Abstieg war rutschig und steil und führte durch einen kleinen aber schönen Wald.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir an der Brücke und auf ca. 3.800 Metern. Hier gab es ein kleines Guesthouse. Ich bestand drauf was zu essen, da ich mich wirklich schwach und ausgelaugt fühlte, also machten wir Pause. Hinter dem Haus führte der Weg mitten durchs Gestrüpp hinauf zum Trail. Wir waren wieder auf dem Circuit! Zur rechten Seite tat sich nun plötzlich ein großes Nebental auf, dessen Ende durch den Chulu East begrenzt wurde. Unglaublich!

Noch eine Weile Bergauf und wir erreichten Yak Kharka, ein altes Dorf. Der Name steht für „Yak Farm“. Wir alle entschieden an dieser Stelle, dass wir 2 Nächte bleiben würden. Denn wir waren alle krank und es macht keinen Sinn krank weiterzumarschieren. Also blieben wir 2 Tage in diesem winzigen Dorf auf 4000metern und sitzen die Erkältung aus. Beni verbrachte den ganzen Tag im Bett, der Rest im Cafe. Jeder trank ca. 5 Liter Tee und verbrauchte Rollenweise Klopapier ^^. Mal ein Pausentag zum Wäschewaschen und Füße langmachen, den brauchte es auch wirklich!!

 

Etappe IX: ➚546 hm – 7 KM – 02:30 h

Wegpunkte: Yak Kharka (4021m) – Ledar (4200m) – Teahouse (4400m) – Thorung Phedi (4520m)

Eine Etappe die einen Vorgeschmack gibt, auf dass was danach folgt. Zum Basecamp hinauf lassen wir alles hinter uns und gehen das Tal bis an sein Ende durch. Die Landschaft wird kärger und felsiger. Die Höhe ist aller spätestens hier ein Problem, weshalb man angehalten ist sich Zeit zu lassen und nur kleine Schritte zu machen. Dafür ist die Etappe nicht sehr lange.

 

Von Yak Kharka ging es sehr mühselig und langsam bergauf. Wir waren immer noch krank und geschwächt, aber der Pausentag tat wirklich gut. Wir hofften einfach die Reservern würden schon reichen und dass wir uns im Base Camp noch stärken würden. Bis nach Ledar ging es relativ schnell (1h). Alex und Jay husteten, der Rest schnaufte permanent. Keine Energie zum Reden, stillschweigend gings weiter. Plan konnte man bequem marschieren, doch eine Steigung war jedes Mal eine Herausforderung, da man nur sehr langsam mit dem schweren Gepäck hinaufschlich.

Der Höhenweg wurde immer spektakulärer! Scharfkantige und zackige Berge umringten uns. Dahinter verborgen: schneeweiße Gipfel. Im Gestrüpp eine Horde Bluesheeps und gelegentlich ein paar Yaks. Nach einer weiteren Stunde ging es über den Fluss und hinter der Brücke wieder steil bergauf. Nur wenige Höhenmeter aber pure Strapazen! Oberhalb der Serpentinen wartet ein kleines Teahouse. Zeit für eine Pause.

Nach dem Haus ist es nicht mehr weit. Kaum mehr Höhenmeter zu machen! Der Weg führt wieder in ein Landslide Gebiet. Hier ging es bequem entlang des beeindruckenden Schotterfelds immer tiefer ins Tal. Das Tal verengte sich immer mehr und vor einem sah man bereits das Ende. Nach 3:15h erreichten wir den Talschluss: Thorung Phedi! Eingekesselt von hohen Felswänden lag der rießige Guesthouse Komplex auf 4.500m. Man konnte sofort den Aufstieg in Richtung Pass bestaunen.

Wir waren völlig am Limit und fühlten uns schwach und müde. Der Körper war schlapp und jede Bewegung anstrengend und immerzu leichte Kopfschmerzen. Dafür war das gefüllte Basecamp (man sollte früh genug da sein!) ein richtiger Luxusort. Eine Süd-Afrikanerin die einen Nepalesen geheiratet hatte, führte den Laden. Große Soundboxen aus denen Raggee dröhnte standen im Cafe und es gab eine Bäckerrei. Wir aßen sehr viel Gebäck und tranken noch mehr Tee. Man hätte auch weiter aufsteigen können zum HighCamp auf knapp 5.000metern, doch der Nachteil: Weniger Komfort, noch kälter, weniger Plätze und noch schwieriger zu schlafen!

Wir diskutierten lange, ob wir Kathi per Esel über den Pass eskortieren lassen sollten, waren alle nervös über den Erfolg. Sehr schwach waren wir und ich selbst zweifelte an mir. Dort oben umzukehren wäre schlecht… man müsste wieder absteigen und es am nächsten Tag erneut versuchen. Ich schlief bis Mitternacht und lag dann aufgeregt bis 3 Uhr nachts wach. Ich freute mich so sehr darüber hinter dem Pass wieder absteigen zu können, wieder besser atmen zu können, ein Bier zu trinken! Um 03:30 Uhr bei -10°C und klarsten Sternenhimmel marschierten wir schließlich los.

 

Etappe X: ➚910 hm – 15 KM – 05:00 h

Wegpunkte: Thorung Phedi (4520m) – High Camp (4.890m) – Teahouse (5.080m) – Thorung La (5.416m) – Charbarbu (4.240m) – Muktinath (3.760m)

Die Königsetappe! Dies ist die anspruchsvollste und auch längste Etappe des Trails und führt vom Basecamp knapp 1.000hm hinauf zum höchsten Pass der Welt, dem Thorung La auf 5.414m. Hinterher ist ein saftiger Abstieg von 1.700m zu bewältigen. Beim Überschreiten des Passes verlässt man das nördliche Annapurna Gebiet und trifft auf eine ganz neue Landschaft. Man erblickt weitere 8.000er und ein tibetanisches und trockenes Gebiet.

Um 03:30 Uhr trafen wir uns in dicken Daunenjacken bei -10°C vor dem Gasthouse für einen Tee. Der Blick zum Pass war eines der unwirklichsten Dinge, die ich je gesehen habe: Ein gewaltiger Berg in völliger Finsternis an dem sich eine gewaltige, funkelende Lichterkette befand: All die Leute mit Stirnlampen beim Aufstieg. Noch immer voll Zweifel ging es los. Zunächst zum Highcamp auf 5.000meter. Karna meinte, das wäre das schlimmste und schon die Hälfte der Höhenmeter. Die Serpentinen waren sehr steil und schier endlos. Es blieb tiefste Nacht und Schweine kalt. Man ging maximal 1km/h und fast wie in Slow Motion. Der Rucksack war noch schwerer als sonst. Immer wieder wurden wir von Eseln überholt, die andere Leute transportierten.

Obwohl ich 2 Handschuhe trug froren meine Hände so dermaßen ab, dass ich vor Schmerz meine Stöcke nicht mehr halten konnte. Beni gab mir daraufhin Stricksocken, die ich mir über die Hände stülpte. Ich dachte einfach nicht nach über den Weg und zählte nur die Zeit die uns Näher ans Ziel brachte. Es gab eine Stelle am Fels, die die Höhe des Mont Blanc markierte. Kurz vor der Dämmerung erreichten wir endlich das High Camp auf 4.890m (1:10h). Hier machten wir eine weitere Teepause und aßen einen Riegel. Ich zog mir hier noch ein weiteres Paar Socken an und versuchte mich etwas zu wärmen.

Doch weiter gings: Jetzt kam langsam die Sonne und man konnte etwas um sich herum wahrnehmen. Ein so wunderschönes Gebiet! Die Berge, die Situation, das Abenteuer, der Sonnenaufgang einfach unbeschreiblich!!! Weiterhin machen wir nur winzige Schritte und gehen auf die nächste Steigung zu. Diese führte uns dann über 5.000meter hinaus. Die Berge um uns waren viel kleiner geworden. Alles war tot und unwirklich: staubig und felsig in verschiedenen Brauntönen. Nach dem Aufstieg sahen wir den Weg der noch im Schatten sich weit in die Ferne zog. Ein langer Marsch…

Nach 3 Stunden erreichten wir das letzte Teahouse auf ca. 5.080m. Wieder Pause gemacht. Ich fühlte mich so dermaßen erledigt und fertig wie noch nie, aber ich wusste jetzt dass wir es schaffen würden. Doch jetzt waren wir endlich im Sonnenlicht angekommen! Es wurde schnell wärmer und angenehmer zu gehen. Ich konnte bald die Socken von den Händen nehmen. Vom Teahouse war es aber immer noch weit bis zum Pass. Immer wieder erreichte man eine Anhöhe und dachte endlich das Ziel zu sehen, doch erschien nur wieder noch mehr Weg. Viele Leute waren hier unterwegs! Überall wehten Fahnen. Dann nach ganzen 4:30h (um 09 Uhr) waren wir endlich am lang ersehnten Ziel: Dem Pass!

Mit Tränen in den Augen umarmte ich meine Freunde und lies meinen Rucksack fallen. Wir waren auf 5.414m angekommen! Der Thorung La voller Gebetsfahnen war endlich vor uns. Aber es waren unglaublich viele Leute hier oben… Eine Gruppe Italiener hatte hier ein Zelt. Denn direkt vor uns ragte der Thorung Peak weitere 1.000m auf. Er wirkte schon klein. Die Gruppe kam grad in voller Hochtourenmontur zurück zum Zelt. Nach vielen Fotos mussten wir dann schließlich weiter. Ein sehr sehr langer Abstieg stand noch bevor.

Doch das neue Gebiet hinter dem Pass fand ich am beeindruckendsten. Es wirkte wie eine mongolische Wüste: karge braune Berge so weit das Auge reicht. Wie tot und verlassen, unwirklich! Und richtig, man muss da ganz unten runter, in das weit weit entfernte Tal, wo man etwas grün sieht. Der Abstieg war nicht so anstrengend, aber wollte einfach kein Ende nehmen. So taten immer mehr die Füße und die Knie weh. Es gab sogar einige völlig verrückte die uns hier entgegen kamen! Dann erschien in der Ferne ein so gewaltiger, pyramidenförmiger Berg wie ich noch nie einen zuvor gesehen hatte. Noch unwirklicher als Annapurna II! Dies ist Dhaulagiri (8.167m)

Auf einer Anhöhe mit toller Aussicht machten viele eine Pause. Mein Kopf glühte schon… Doch wir mussten immer weiter. Jetzt bemerkten wir eine breite Serpentinenkerbe im Schotterhang: Es wurde wohl gerade ein Fundament für eine Straße hinaufgearbeitet. Wir folgten dem breiten Weg entlang des Schotterfelds. Nach ganzen 8:20h erreichten wir das Guesthouse Charbarbu, wo ich mir Nudeln bestellte. Eine letzte Pause vor Muktinath! Jetzt ging es noch etwas bergab und dann über langen Weg bis zu einer Brücke. Dann plötzlich, hinter einer Kurve, erschien unter unseren Füßen Muktinath in einem grünen Tal. Ein völlig hinreißender und verzauberter Wüstenort!

Wir waren wieder auf 3.500m angekommen und schlenderten entlang der Mauern eines Frauenklosters durch die uralte Pilgerstadt. Viele Inder pilgerten hier her. Neben all der Glocken und Gebetsmühlen gab es auch einen Hindu-Tempel, wo eine indische Familie gerade eine Zeremonie abhielten. Wir beobachteten das eine Weile und gingen weiter hinab. Zwischen Glocken und großen Bäumen hindurch in die trockene Stadt. Im Gästehaus tranken wir das erste Bier seit über 1 Woche.

Wir aßen zusammen am Tisch und überreichten Karna ein saftiges Trinkgeld und dankten ihm für seine tolle Führung! Am nächsten Morgen würden wir den Jeep nach Jomson nehmen und Alex verlassen. Eine tolle gemeinsame Reise, die ihren Höhepunkt heute hatte und morgen enden würde. Wir tranken darauf!

 

Fazit

Das hintere Manangtal ist so wunderschön und gleichzeitig tod und karg. Doch ab Yak Kharka sind die Strapazen enorm! Die Höhenmeter werden immer schwieriger auch wenn der Weg über den Pass technisch total harmloser Schotterweg ist. Man sollte fit sein, keine Anzeichen für Höhenkrankheit haben und SEHR SEHR viel trinken! Früh losgehen ist super wichtig, da man mindestens 10 Stunden unterwegs ist, nicht nur die beschwerliche Wanderung hinauf sondern auch der 3h+ Abstieg muss einberechnet werden. Der Pass ist gut besucht, da hier alle letztlich langgehen. Der Abstieg ist nicht zu unterschätzen, die 1700meter sitzen in den Knochen. Muktinath ist einer der tollsten Orte die ich gesehen habe, so viel Kultur und gleichzeitg eine kleine Oase inmitten dieser neuen staubigen Landschaft.



 Bewertung
Landschaft:
Überwältigend!
Markierungen:
Gut
Bewirtung:
Sehr Gut
Abenteuer:
Wahnsinnig
Frequentierung:
Überlaufen
Kondition:
Sehr Hoch!
Gefahrenpotential:
Hoch
Preis/Leistung:
Gut
Auch Intressant...

Frankenwald

geplant: Trekkingtour durch den Frankenwald


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 

Reise nach Pokhara
Kaj
Der Author
Kaj
- Monday, 8. April 2019

Busfahrt nach Tatopani

In der Früh hieß es für uns Abschied nehmen. Die Trekkingtour über das Annapurna Gebiet war für uns hier in Muktinath zu Ende… Die Alex marschierte weiter, doch wir stiegen in einen Jeep nach Jomson. Ich musste feststellen, dass ich zögerte. Das einsteigen in ein Fahrzeug und damit das Ende des Treks zu besiegeln fiel mir sehr schwer, am liebsten wäre ich einfach weitergewandert, bis nach Pokhara... Der Jeep, galt als Public Transport und wurde daher rappelvoll. Zusammen mit Nepalis an Board ging es jetzt durch diese malerisch, schöne und sandige Hochebene. Es rappelte ordentlich und immer wieder querten Ziegenherden die Straße.

In Jomson angekommen, gab es einen EC Automaten und einige Geschäfte sowei eine Bäckerei. Wir holten uns Verpflegung für die Busfahrt und versuchten Geld abzuheben. Nachdem Karna uns Bustickets besorgt hatte, hatte wir noch Zeit über und warteten in einem Cafe. Dort kam dann eine Gruppe Kinder vorbei die zu spielen anfingen. Es war einfach goldig! Kathi blühte auf. Als der Bus (ein alter, rostiger Tata) dann schließlich da war und beladen wurde (Rucksäcke aufs Dach!), meinte Karna er müsste einen zweiten Bus nehmen, da der erste voll war. So verlorgen wir Karna schließlich, da wir den zweiten Bus nie mehr sahen....

Tipp: Hinterher haben wir erfahren, dass es in Jomson (etwas versteckt) außerhalb der Ortschaft einen Mountainbike Verleih geben soll. Wer also auch nicht wandern kann aber sich die Busfahrt sparen will: Das wäre die beste Alternative. Und es geht 2000hm bergab, von dem her, eine lohnende Idee! Hätten wir auch gemacht, wenn wir es vorher gewusst hätten :(

Die Busfahrt ging los und sie war mit Abstand die verrückteste meines Lebens! Der voll gestopfte Bus rumpelte wie verrückt über die Geröllfeldstraße. Anfangs waren es Jeeppisten, später alpine, schmale und abschüssige Wege am Berg. Manchmal drohte der Bus fast umzukippen und eine Klippe runterzustürzten, manchmal furtete er eine bröckliche Flusspassage. Man durfte nicht immer nach draußen sehen, so wild war das. Der überfüllte Bus wurde dann noch zusätzlich mit Waren gefüllt, da die Nepals den Bus auch für den Transport ihrer Güter verwenden. D.h. der Flur war jetzt auch voll gestellt. Im Prinzip ganz spaßig, aber die Fahrt alleine nach Tatopani dauerte schon 9 volle Stunden! Und man wird wirklich permanent rumgeschleudert, manchmal knallt man mit dem Kopf gegen die Decke.

Unterwegs hatten wir auch einen Platten. Eh ein Wunder, dass die Reifen das alles so mitmachen! Da wurden dann kurzerhand paar Räder vertauscht und weiter gings. Beni und Kathi fuhren dann sogar gleich weiter nach Pokhara (nochmal 6 Stunden Fahrt!). Jay und ich wollten lieber die heißen Quellen besuchen. Wir checkten in ein Gasthaus ein und schlenderten durch die Ortschaft. Viele Trekker waren hier, überall. Ist auch logisch, da Tatopani immer noch ein Teil des Circuits ist und ein Ausgangspunkt für den Trail hinauf zum berühmten Aussichtsberg "Poon Hill" ist. Am liebsten hätte ich den auch noch gemacht. Von der Zeit her wäre es möglich gewesen, aber meine Gruppe hatte halt einfach genug vom wandern.

Die heißen Quellen waren klasse! Etwas suchen (am Straßenrand) und etwas Eintritt und los gehts. Ein Becken mit warmen Wasser, voll mit Leuten. Wir holten uns Bier und setzen uns rein. Dort trafen wir einen Ami, der uns das mit den Fahrrad dann erzählte. Am nächsten Morgen starteten wir früh mit dem nächsten Bus nach Pokhara. Auch hier wieder ewiges durchschütteln. Teilweise sogar noch schlimmer als den Tag zuvor... Dafür waren im Bus lauter nice Leute, ein Deutscher der zum meditieren in einen Tempel wollte, eine Gruppe Augsburger, ein paar Amerikaner. Wir hatten Spaß! Nach 6 Stunden dann erreichten wir Pokhara.

 

Pokhara die Urlaubsstadt

Eine richtige Metropole erwartet einen, wenn man am Busbahnhof aussteigt. Unzählige Ziegen wurden durch die Stadt geschliffen, für ihre Schlachtung: Es stand wohl ein Feiertag an. Jay und ich waren so neugierig auf die Stadt, dass wir uns entschieden zu Fuß zu gehen. Beni und Kathi warteten am Phewa See in einer Bar auf uns und wir durften einige KM zu ihnen irren. Dabei sahen wir wieder, wie das Stadtleben außerhalb des Touristmus wirklich war: Dreckig, arm und unglaublich anders. Unzählige Ramschläden und Stadtmärkte. Die Kühe liefen frei umher, da sie als verehrte Tiere gelten. Nach einem langen Stadtmarsch erreichten wir schließlich die "Innenstadt", oder besser den schönen & touristischen Teil der Stadt, der schlagartig in einem ganz anderem Licht erstrahlte.

Geplfegt und Sauber. Moderen Geschäfte, Bars, Souviniergeschäfte und Restaurants entlang einer langen Shoppingmeile. Auch unser Hotel, war so das nobelste was man in Nepal finden würde, und das heißt nur dass es gepflegt war. Wir hatten im Hotelturm auch eine tolle Aussicht, aber das kostete natürlich etwas. Den Rest der Tage hielten wir uns an der Seepromenade auf und trafen immer wieder andere Backpacker. Wir gingen richtig shoppen: Nepalhosen, Rucksackbadges, Merinoshirts, T-Shirts und anderen Kram. Checkten die Restaurants ab und betranken uns jeden Abend. Es war wie Urlaub! Abends gibt es in einigen Lokalen sogar Tanz und Musik nach Nepalesischen Brauch. Kann ich nur empfehlen!

An der See Promenade kann man abhängen oder sich diverse Boote mieten. Der Phewa See ist schön und der zweitgrößte Nepals. Für Trekker empfehle ich auch mal einen Waschsalon oder ein Massagesalon aufzusuchen, hat echt gut getan! Wer noch was erleben will: Wir waren noch beim Rafting (siehe Video weiter unten) und das war echt richtig geil!!! Außerdem kann man super in Pokhara Gleitschirm fliegen. Die Hotels helfen hier gerne weiter.

 

World Peace Pagoda - Stupa Tour

Zum Thema Sightseeing: Es gibt da eigentlich nur eine richtige Aktion, nämlich zur Stupa hochzugehen. Weit oben am Berg thront eine große, weiße Pagode. Das Abenteuer beginnt direkt am Ufer, wo wir uns ein Katameran-Boot mieten. Per Fußpaddel-Antrieb geht es gemächlich über den See hin zur kleinen Insel. Hier legen wir an und bestaunen Hindus bei ihren Gebräuchen am kleinen Tempel "Bahari". Die winzige Insel ist schnell erkundet, und wenn man nicht von den Tauben zugeschi**** werden möchte, steigt man wieder ins Boot zurück und paddelt weiter.

Weit hinten ist ein Haus mit Steg, am anderen Ufer. Hier legen wir wieder an und machen uns an den Aufstieg. Es sind schon eine gute Menge Treppenstufen bis zur Stupa hoch! Eine gute 3/4 Stunde waren wir da unterwegs. Man schwitzt hier sehr viel, dafür hat man echt eine grandiose Sicht auf die Großstadt die schlagartig am See halt macht. Oben an der Pagode ist es schön und wieder sehr spirituell: Überall wachsen Blumen. Schilder signalisieren Respekt zu haben und friedlich zu sein. Die World Peace Pagode vor einem symbolisiert den Wunsch nach Frieden aller Weltreligionen und Rassen. So findet man 4 Statuen die verschiedene Lebensabschnitte Buddhas darstellen. Die Statuen sind von Nepal, Thailand, Sri Lanka und Japan um den asiatischen Zusammenhalt im Glauben zu manifestieren. Tolles Ding!

Weiter hinten gibtes ein mehrstöckiges, komisch aussehndes Cafe, wo man sich Stärken kann, bevor es wieder an den Rückweg geht. Ein super geiler Ausflug! Ich hab mir dann am See sogar nochmal ein SUP geliehen um noch mehr rauszuholen. Wenn man lang genug sucht und Leute fragt, findet man ein Verleih ;)

 

Kleines Rafting Abenteuer von Pokhara aus

Direkt über das Hotel liesen sich problemlos Aktivitäten wie Paragliding oder Rafting buchen. Wir sind einen Vormittag zum raften gefahren am Seti Gandaki River außerhalb der Stadt. Der Veranstalter fuhr uns via eigenen Bus raus aus der Stadt.


Auch Intressant...

Cairngorms Schottland

Trekkingreise durch die Cairngorms


Bilder
Ausflug Bilder von
Kaj

 

Jetzt Weiterlesen auf Seite 4 "Nagarkot" >>

« 1 2 3 4 »


Gast#1964 - 18.November 2022 um 17:37:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

hat die Seite mit 5 bewertet.

Kommentieren
Gast:
Captcha
Gast: (16.July 2024 - 05:19:00)
Gast: (25.July 2024 - 16:37:00)
Gast: ( 3.August 2024 - 12:57:00)
Gast: ( 6.August 2024 - 15:58:00)
Gast: (16.September 2024 - 21:27:00)
Gast: ( 1.November 2024 - 07:12:00)
Gast: ( 4.November 2024 - 06:25:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 02:07:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 03:20:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 06:38:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 20:37:00)

Gast#2373 - 12.January 2021 um 21:04:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

hat die Seite mit 5 bewertet.
Eine toller gelungener, ehrlicher Reisebericht. Macht gleich Lust selbst zu gehen. Vielen tausend Dank :-) :-)
Bin selbst 2019 auf ein 30 Tage Trekking von Kathmandu nach Simikot und von dort zu Fuß nach Tibet um dann um den Mount Kailash 5640 m zu wandern. Und Deine super festgehaltene Reise, ganz anders, doch vom Highlight der Gefühle, identisch.
Also nochmal Danke für die tollen Aufnahmen und die gute Musik dazu.

Kommentieren
Gast:
Captcha
Kaj: Super lieben Dank für das tolle Feedback! Da macht es um so mehr Spaß so lang daran zu arbeiten <3 (13.January 2021 - 10:27:00)
Gast: (25.July 2024 - 16:37:00)
Gast: ( 6.August 2024 - 15:58:00)
Gast: ( 5.September 2024 - 01:12:00)
Gast: (16.September 2024 - 21:27:00)
Gast: (29.October 2024 - 09:03:00)
Gast: ( 1.November 2024 - 07:11:00)
Gast: ( 4.November 2024 - 06:25:00)
Gast: ( 4.December 2024 - 03:05:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 03:19:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 06:38:00)

kamahi - 14.October 2018 um 13:53:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

Super! Ihr habt den Pass überwunden! Ich freue mich und bin erleichtert!
Viel Spaß noch!

Kommentieren
Gast:
Captcha
Gast: (15.July 2024 - 04:49:00)
Gast: (25.July 2024 - 16:37:00)
Gast: ( 6.August 2024 - 15:58:00)
Gast: (16.September 2024 - 21:27:00)
Gast: ( 1.November 2024 - 07:10:00)
Gast: ( 4.November 2024 - 06:25:00)
Gast: (27.November 2024 - 12:00:00)
Gast: ( 4.January 2025 - 12:52:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 03:19:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 06:38:00)

Kaj - 13.February 2018 um 12:18:00 Uhr
#Nepal - Annapurna Circuit

Als Info: Habe heute per Mail einen Guide angefragt. http://www.himalayansocialtravel.com/

Kommentieren
Gast:
Captcha
Gast: (25.July 2024 - 16:37:00)
Gast: ( 5.August 2024 - 14:20:00)
Gast: ( 6.August 2024 - 15:58:00)
Gast: ( 8.August 2024 - 22:11:00)
Gast: (16.September 2024 - 21:27:00)
Gast: ( 1.November 2024 - 07:11:00)
Gast: ( 4.November 2024 - 06:25:00)
Gast: (23.November 2024 - 00:24:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 03:20:00)
Gast: ( 5.January 2025 - 06:38:00)
Weitere Seiten für Trekking

Andere Themen

Rund um Headshaker

© 2017 Headshaker Community