Zeitliches Auftreten: Oberkreide 68 - 66 Mio Jahre
Fundorte: Nordamerika
Tyrannosaurus (Latinisierung von altgriechisch τύραννος týrannos bzw. lat. tyrannus [„König, Despot“] sowie σαῦρος sauros [„Eidechse“]) ist eine Gattung fleischfressender Dinosaurier aus der Gruppe der Coelurosauria.
Die einzige allgemein anerkannte Art ist Tyrannosaurus rex, häufig mit T-rex oder T. rex abgekürzt. Diese Art ist als bekanntester Dinosaurier ein fester Bestandteil der Populärkultur.
Fossilien des Tyrannosaurus fanden sich in verschiedenen Gesteinsformationen im westlichen Nordamerika, die auf die letzten drei Millionen Jahre der Kreidezeit datiert werden, also vor etwa 68 bis 66 Millionen Jahren (spätes Maastrichtium). Tyrannosaurus gehörte damit zu den letzten Nichtvogel-Dinosauriern, die bis zum Kreide-Tertiär-Massenaussterben existierten.
Wie andere Tyrannosauriden auch war Tyrannosaurus ein bipeder (zweibeinig laufender) Fleischfresser (Karnivore) mit einem massigen Schädel, welcher durch einen langen, schweren Schwanz ausbalanciert wurde. Im Verhältnis zu den langen und kräftigen Hinterbeinen waren die Arme von Tyrannosaurus rex klein, aber für ihre Größe ungewöhnlich kräftig. Sie zeigten lediglich zwei primäre Finger, obwohl über einen möglichen rudimentären (zurückgebildeten) dritten Finger berichtet wurde. Mit einer Länge von bis zu 15 Metern, einer Höe von sieben Metern, einer Hüfthöhe von vier Metern und einem Gewicht von bis zu 6,8 Tonnen war es der größte bekannte Tyrannosauride und einer der größten landlebenden Fleischfresser überhaupt, obwohl einige andere Theropoden ähnlich groß oder noch größer waren. Als der bei weitem größte Fleischfresser seines Lebensraums stand Tyrannosaurus vielleicht als Spitzenprädator an der Spitze der Nahrungskette und jagte Hadrosaurier und Ceratopsier; allerdings vermuten einige Experten, dass es sich primär um einen Aasfresser handelte.
Bisher wurden mehr als 30 Exemplare von Tyrannosaurus identifiziert, darunter sind einige fast vollständige Skelette. Weiches Gewebe und Proteine wurden von mindestens einem dieser Funde beschrieben. Die vergleichsweise zahlreichen Funde erlaubten Studien über die Biologie dieses Tieres, einschließlich der Individualentwicklung und der Biomechanik. Zur Diskussion stehen des Weiteren die Fressgewohnheiten, die Physiologie und die mögliche Geschwindigkeit von Tyrannosaurus.
Obwohl einige Paläontologen Tarbosaurus bataar aus Asien für eine zweite Art halten, ist Tyrannosaurus rex dennoch die bislang einzige allgemein anerkannte Art der Gattung Tyrannosaurus. Verschiedene andere Gattungen nordamerikanischer Tyrannosauriden wurden ebenfalls als Synonyme des Tyrannosaurus beschrieben.
(Wikipedia)
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Brachiosaurus
Paterico
Der Author
Paterico
- Wednesday, 29. March 2017
Basisdaten
Länge: 25-27 m
Höhe: 13 m
Gewicht: 35 t
Zeitliches Auftreten: Oberjura 157,3 - 145 Mio Jahre
Fundorte: Nordamerika
Brachiosaurus war im Durchschnitt 23 Meter lang und 13 Meter hoch. Die maximale Länge wird bei 25 bis 27 Meter vermutet. Die Schultern befanden sich in 6,4 Meter Höhe. Aktuelle Gewichtsschätzungen von Brachiosaurus altithorax belaufen sich auf 35 Tonnen (Biologen im Fachjournal Biology Letters der britischen Royal Society, 2012).
Brachiosaurus - ein Pflanzenfresser - hatte einen gewölbten Kopf mit einer breiten, flachen Schnauze. Im Vergleich zur Körpergröße war der Schädel sehr klein. Auf dem Kiefer standen zapfenartige Zähne. Der Hals war außergewöhnlich lang (8–9 m). Er bestand aus 14 Halswirbeln, nicht mehr als bei anderen Sauropoden, doch war jeder Wirbel etwa dreimal so lang wie ein Rückenwirbel. Ungewöhnlich war auch, dass die Vorderbeine die Hinterbeine an Länge übertrafen.
(Wikipedia)
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Triceratops
Paterico
Der Author
Paterico
- Wednesday, 29. March 2017
Basisdaten
Länge: 9 m
Schulterhöhe:
Gewicht: 12 t
Zeitliches Auftreten: Oberkreide 68-66 Mio Jahre
Fundorte: Nordamerlika
Triceratops (von altgriechisch τρεῖς treis ‚drei‘, κέρας kéras ‚Horn‘ und ὤψ ōps ‚Antlitz‘; wörtlich also „Dreihorngesicht“) ist eine Gattung von Vogelbeckendinosauriern (Ornithischia) aus der Gruppe der Ceratopsia. Er ist einer der größten und bekanntesten Vertreter der Ceratopsidae, die durch ihre Hörner und ihren Nackenschild charakterisiert waren. Triceratops lebte am Ende der Oberkreide im heutigen Nordamerika.
Triceratops erreichte eine Länge von bis zu 9 Metern, sein Gewicht wird auf 6 bis 12 Tonnen geschätzt. Damit ist er neben dem 2007 beschriebenen, aber nur wenig bekannten Eotriceratops der größte Vertreter der Ceratopsidae. Ein vollständiges Skelett wurde bis jetzt nicht gefunden, es sind aber über 50 zumindest teilweise erhaltene Schädel und Teile des übrigen Skeletts bekannt.
Der Schädel von Triceratops war wie bei allen Neoceratopsia sehr groß und wuchtig. Er hatte von oben betrachtet eine grob dreieckige Form, wofür die zugespitzte Schnauze und die weit ausladende Wangenregion verantwortlich waren. Die Schnauzenspitze war wie bei allen Ceratopsia aus dem Rostralknochen (vor dem Oberkiefer) und dem Praedentale (vor dem Unterkiefer) gebildet. Das hinter dem Rostralknochen gelegene Zwischenkieferbein (Praemaxillare) war sehr hoch und eines der prägendsten Elemente des Gesichtsschädels. Die Nasenlöcher waren deutlich vergrößert und annähernd rund. Das Nasenbein trug ein relativ kleines Nasenhorn, das möglicherweise mit Keratin überzogen war.
Die Überaugenhörner waren Auswüchse des Postorbitale, das auch den hinteren Rand der Augenhöhle und einen Teil der Wange bildete. Diese Hörner waren relativ lang, die Form ist bei den einzelnen Funden jedoch sehr variabel. Die ausladende Wangenregion war stark modifiziert, das Jugale bildete einen Wangenhöcker.
Der Nackenschild wurde wie bei allen Ceratopsidae aus dem Scheitel- und dem Schuppenbein gebildet. Verglichen mit dem Nackenschild verwandter Arten war es relativ kurz und wies auch nicht die ansonsten vorhandenen paarigen Öffnungen auf. Der äußere Rand des Schilds war manchmal mit wellenförmigen Verknöcherungen bedeckt, die Epoccipitalia genannt werden.
Die Bezahnung von Triceratops bestand wie bei allen Ceratopsidae aus Zahnbatterien, das sind reihenförmig angeordnete Zähne, die bei Abnutzung durch den nachfolgenden Zahn ersetzt wurden. Die einzelnen Zähne standen in dicht gepackten Zahnreihen, jede Zahnposition verfügte über drei bis fünf Ersatzzähne. Triceratops besaß 36 bis 40 Zahnpositionen. Die Okklusionsflächen des Gebisses standen annähernd senkrecht, was dafür spricht, dass die Zähne vorwiegend für eine schneidende Tätigkeit eingesetzt wurden.
Ich fahre Samstag in den Park, warum du abgesagt weiß ich auch net..
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Gast:
niko: Tut mir leid. Ich dachte zu zweit lohnt es sich nicht. Du kannst das Event gerne neu erstellen.
Viel Spaß noch :) (29.June 2017 - 21:13:00)
Shiru: hast du nicht gelesen das noch jemand mitkommen würde??? aber egal und danke :) (29.June 2017 - 21:33:00)
Kaj: Ich sags immer wieder: Ihr dürft keine Events mehr machen, wo nur stattfinden wenn sich Leute melden. Seit 2017 kommt von den anderen (bis auf songcontests) fast gar nichts. Also: Die Sachen die du tun willst, musst du auch ALLEINE tun, kannst sie aber trotzdem hier reinstellen, falls doch jemand mit möchte, wie Michi oder ich oder so (30.June 2017 - 09:22:00)
Hat bis auf Michi und mir noch jemand Interesse an diesen Event?
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Gast:
BaHn: Sry Niko aber für Dinos interessiere ich mich überhaupt nicht! ( 2.May 2017 - 21:21:00)
Shiru: Ein arbeitskollege mit auto würde mitkommen wollen. Also ein fahrer haben wir. Der 14 ist halt muttertag..vllt verschieben? ( 4.May 2017 - 07:08:00)
Nen Brachiosaurus hab ich auch in Berlin im Museum gesehen :)
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Gast:
Kaj: warte mal.... das ist DER SELBE!!! Du hast das foto aus wikipedia? :D Hahaha geil, ja das ist berlin: selbe Fenster im Hintergrund und co. ^^ (30.March 2017 - 20:36:00)